Die Aufgaben-Funktion in Outlook

In Outlook beginnen Termine zu einem bestimmten Zeitpunkt, an den sie gebunden sind. Aber was, wenn nicht der Startzeitpunkt, sondern der Fälligkeitstermin ausschlaggebend ist? Die Lösung für diesen Sonderfall: Verwenden Sie die Outlook Aufgaben-Funktion. Wir zeigen Ihnen, wie das funktioniert.

Wählen Sie unter „Start“ das „Neue Elemente“-Feld und anschließend „Aufgabe“. Hierdurch öffnet sich ein neues Fenster, in welchem Sie Ihre Aufgabe spezifizieren können.

Unter „Betreff“ benennen Sie die Aufgabe, unter „Fällig am“ geben Sie an, wann die Aufgabe erledigt sein muss. Des weiteren haben Sie bei den Aufgaben die Möglichkeit, den Status der Aufgabe anzugeben, so zum Beispiel „In Bearbeitung“, „Nicht begonnen“, „Wartet auf jemand anderen“ und weitere.

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Den Fortschritt der Aufgabe können Sie von 0-100 in Prozent angeben. Dies ist besonders empfehlenswert, wenn die Aufgabe an jemanden zugewiesen wird, da dadurch der Auftraggeber über Fortschritte informiert werden kann. Hierzu haben Sie unter „Aufgabe verwalten“ die Optionen „Als erledigt markieren“, „Aufgabe zuweisen“ und „Statusbericht senden“.

Wenn Sie eine Aufgabe zuweisen wollen, geben Sie unter „An“ den Empfänger an. Über die Checkliste können Sie angeben, ob Sie eine Kopie der Aufgabe und einen Statusbericht über die beendete Aufgabe erhalten möchten. Sollten Sie die Aufgabe doch nicht übertragen wollen, kommen Sie über „Aufgabe nicht übertragen“ zurück in das Aufgabenfenster.

Eine Auflistung Ihrer Aufgaben finden Sie in Outlook links unten, unter den Reitern „Mail“, „Kalender“ und „Kontakte“.

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